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Im wechselseitigen Handelssystem des Devisenmarktes zeigen Händler mit unterschiedlichen Gewinnniveaus oft unterschiedliche Verhaltenstendenzen. Diese Unterschiede beruhen sowohl auf psychologischen und emotionalen Faktoren als auch auf realen Risiko-Nutzen-Abwägungen. Ein typisches Beispiel ist, dass Devisenhändler mit Verlusten oft schweigen und ihre Handelsergebnisse und -erfahrungen selten proaktiv offenlegen.
Aus psychologischer Sicht ist Schweigen während eines Verlusthandels im Wesentlichen ein Selbstschutzmechanismus. Für die meisten Händler bedeutet ein Devisenverlust nicht nur einen Kapitalverlust, sondern kann auch Gefühle der Selbstverleugnung, Angst und sogar Frustration auslösen. Das Eingeständnis eines Verlustes ist gleichbedeutend mit der Auseinandersetzung mit Defiziten im analytischen Urteilsvermögen, der Risikokontrolle und dem mentalen Management. Dieses „Aufdecken von Defiziten“ kann starken psychischen Druck erzeugen. Daher entscheiden sich die meisten Trader, die Verluste erleiden, für Schweigen, um externer Beurteilung und Kritik zu entgehen und gleichzeitig zu vermeiden, dass negative Emotionen durch das Teilen ihrer Verluste weiter verstärkt werden. Darüber hinaus schafft die Nullsummennatur des Devisenhandels eine indirekte Korrelation zwischen Verlusten und Gewinnen anderer. Verlierer vermeiden es oft, ihre Misserfolge im Vergleich zu Gewinnern offen zu legen. Dieser Wunsch, Enttäuschungen zu vermeiden, verstärkt ihre Tendenz zum Schweigen und führt letztlich zu einem Marktphänomen, das als „kollektives Schweigen unter Verlierern“ bekannt ist.
Im Gegensatz zum Schweigen von Verlierern neigen Forex-Trader mit kleinen Gewinnen dazu, ihre Gewinne offener zu teilen und proaktiv mit Freunden und in sozialen Medien zu teilen. Die zugrunde liegende Logik hinter diesem Verhalten ist leicht verständlich: Für Trader, die zum ersten Mal Gewinne erzielen oder langfristige, geringe Schwankungen erleben, ist der erste Gewinn, der durch einen kleinen Gewinn erzielt wird, ein starker emotionaler Schub. Er bestätigt nicht nur die Wirksamkeit ihrer Handelsstrategien, sondern überwindet auch ihre Marktangst. Dieses Erfolgserlebnis und die Neuheit nähren den starken Wunsch zu teilen, in der Hoffnung, ihr Selbstvertrauen durch externe Anerkennung zu stärken. Aus menschlicher Sicht entspricht diese Tendenz, kleine Gewinne zu teilen, perfekt der Sozialpsychologie gewöhnlicher Menschen. Schließlich ist in der Anfangsphase der Profitabilität jeder kleine Gewinn ein „Durchbruch“, der es schwer macht, dem Drang zum Teilen zu widerstehen. Mit zunehmender Gewinnhäufigkeit und stabilerer Höhe schwindet dieser Wunsch jedoch allmählich. Werden Gewinne zur Normalität, schwinden der Reiz des Neuen und das Erfolgserlebnis, die kleine Gewinne mit sich bringen. Teilen erzeugt in diesem Stadium nicht nur keinen neuen emotionalen Wert, sondern kann sogar als Angeberei empfunden werden. Daher mäßigen die meisten Händler ab einem bestimmten Profitabilitätsniveau ihr Teilen und geben kleine Gewinne nicht mehr so leicht preis.
Noch außergewöhnlicher sind Devisenhändler, die stabile und beträchtliche Gewinne erzielen. Sie entscheiden sich oft dafür, „im Stillen ein Vermögen zu machen“, sich bedeckt zu halten und es sogar bewusst zu vermeiden, ihre Handelserfolge und Gewinnhöhe preiszugeben. Der Hauptgrund für diese Verhaltenstendenz sind nicht psychologische Veränderungen, sondern die eingehende Auseinandersetzung mit realen Risiken, von denen der Schutz der persönlichen und finanziellen Sicherheit das wichtigste ist. In der realen Welt birgt das Zurschaustellen von Reichtum oft unvorhersehbare Risiken. Für große, dauerhaft profitable Trader kann übermäßiges Zurschaustellen ihres Reichtums unerwünschte Aufmerksamkeit erregen und sogar böswillige Begehrlichkeiten wecken. Im besten Fall riskieren sie übermäßige Kreditaufnahmen bei Freunden und Familie oder betrügerische Versuche von Fremden. Im schlimmsten Fall drohen ihnen Gefahren für ihre persönliche Sicherheit, im Extremfall sogar tödliche Folgen. Dieses Verständnis der mit der Zurschaustellung von Reichtum verbundenen Risiken hat bei hochprofitablen Tradern ein tiefes Verständnis für die schützende Wirkung des Zurückhaltens vermittelt. Sie verstehen, dass das Kernziel des Devisenhandels der langfristige, stabile Vermögensaufbau ist, nicht die kurzfristige psychologische Befriedigung durch die Zurschaustellung von Reichtum. Daher entscheiden sie sich aktiv dafür, „im Stillen ein Vermögen zu machen“, sich vor potenziellen Sicherheitsrisiken zu schützen und so ihre eigene Sicherheit und die ihres Vermögens zu gewährleisten.
Weitere Analysen zeigen, dass dieser Verhaltensunterschied – Schweigen bei Verlusten, Publicity bei kleinen Gewinnen und Zurückhaltung bei großen Gewinnen – im Wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass Händler die drei Faktoren Ertrag, Risiko und Psychologie in verschiedenen Phasen ihres Handels ausbalancieren. Das Schweigen über Verlierer ist eine Form des Selbstschutzes in einer Welt negativer Renditen und hoher psychologischer Risiken. Das Teilen kleiner Gewinne ist ein emotionales Ventil in einer Zeit positiver Renditen, hoher psychologischer Renditen und geringer tatsächlicher Risiken. Und die Zurückhaltung großer Gewinner ist ein Zeichen für die Priorisierung der Sicherheit in einer Welt extrem hoher Renditen und stark gestiegener tatsächlicher Risiken. Dieser Unterschied ist nicht nur auf den Devisenmarkt beschränkt; ähnliche Muster gibt es auch in anderen Finanzanlagesektoren wie Aktien und Futures sowie bei der Vermögensbildung in traditionellen Branchen. Er spiegelt die alltäglichen Entscheidungen wider, die Menschen angesichts von Gewinn und Risiko treffen, und offenbart die Risikowahrnehmung und Verhaltensrationalität, die erfahrene Händler durch langjährige Praxis entwickelt haben.
Aus Marktperspektive kann dieser Verhaltensunterschied auch zu einer Informationsverzerrung führen: Das Schweigen der Verlierer und die Aktivität kleiner Gewinner begünstigen die Verbreitung einseitiger Informationen über „leichte Handelsgewinne“. Gleichzeitig erschwert die geringe Bekanntheit großer Gewinner es normalen Händlern, den wahren Weg zu stabilen Gewinnen zu erkennen. Diese Informationsasymmetrie kann unerfahrene Händler zu der Annahme verleiten, dass „kleine Gewinne leicht zu erzielen und große Gewinne reproduzierbar“ seien. Dies führt dazu, dass sie die mit dem Handel verbundenen Risiken ignorieren und in die Falle blinden Optimismus tappen. Daher ist es für unerfahrene Händler entscheidend, das Händlerverhalten unter verschiedenen Gewinnbedingungen rational zu untersuchen und die tatsächliche Existenz von „stillen Verlierern“ und „unauffälligen großen Gewinnern“ zu erkennen, um ein objektives Marktverständnis zu entwickeln und kognitive Verzerrungen zu vermeiden. Nur durch ein Verständnis des gesamten Marktbildes können sie Risiken und Chancen im Handel besser einschätzen und vermeiden, durch Teilinformationen in die Irre geführt zu werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verhaltensunterschiede zwischen Händlern im Devisenhandel auf mehrere Faktoren zurückzuführen sind, die sowohl psychologische Emotionen und kognitive Treiber als auch praktische Sicherheits- und Risikoüberlegungen umfassen. Das Schweigen der Verlierer, das Teilen kleiner Gewinne und die Zurückhaltung großer Gewinner bilden zusammen ein lebendiges Verhaltensmuster am Markt. Das Verständnis der Logik hinter diesem Muster hilft Händlern nicht nur, die Denkweise der Marktteilnehmer besser zu verstehen, sondern bietet auch eine Grundlage für ihre eigenen Handelsentscheidungen und ihr Risikomanagement. Bei der Verfolgung von Gewinnen müssen sie stets einen respektvollen Umgang mit dem Markt und seinen Realitäten bewahren.
Im wechselseitigen Handelsumfeld der Deviseninvestitionen wird der Devisenmarkt oft als risikoreich und renditeschwach angesehen.
Für Händler mit anderen Anlagemöglichkeiten kann es sinnvoller sein, den Devisenhandel zu meiden. In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Anwendung von Breakout-Trading-Strategien im Devisenmarkt allmählich abgenommen oder wurde sogar ganz aufgegeben. Der Hauptgrund dafür ist, dass der Trendcharakter von Devisenwährungen deutlich nachgelassen hat. Große Zentralbanken weltweit haben entweder niedrige oder sogar negative Zinssätze eingeführt oder die Wechselkurse durch häufige Interventionen in einem engen Bereich gehalten. Dieses politische Umfeld hat die Wechselkursschwankungen deutlich reduziert und die Trendbildung erschwert. Seit der Insolvenz von FX Concepts, einem globalen Devisenfonds, sind auf Devisen spezialisierte Fondsmanager praktisch verschwunden, was das Fehlen eines klaren Trends im Devisenmarkt weiter bestätigt. Dieses Fehlen eines Trends macht die Voraussetzung für Breakout-Trading-Strategien zunichte. Devisenwährungen neigen derzeit stärker zur Konsolidierung, was anhaltende Trends erschwert und Breakout-Trading-Strategien weniger effektiv macht.
Derzeit ist der kurzfristige Devisenhandel nahezu unbeliebt, und der globale Devisenmarkt ist ruhig. Dies ist hauptsächlich auf einen starken Rückgang der Zahl kurzfristiger Händler zurückzuführen. Devisenwährungen weisen kaum klare Trends auf, da die großen Zentralbanken weltweit in der Regel niedrige oder sogar negative Zinssätze anwenden. Die Zinssätze der wichtigsten Währungen sind eng an die des US-Dollars gekoppelt. Dieses politische Umfeld führt zu relativ stabilen Währungswerten und einem Mangel an klaren Trends, was kurzfristige Handelsmöglichkeiten deutlich einschränkt. Währungen schwanken tendenziell innerhalb enger Bandbreiten, was es kurzfristigen Händlern erschwert, geeignete Handelsmöglichkeiten zu finden.
Um ihre Wettbewerbsfähigkeit im Handel zu erhalten, haben die Zentralbanken der wichtigsten Währungen in den letzten Jahrzehnten eine kompetitive Abwertungsstrategie verfolgt. Niedrige, Null- und sogar Negativzinsen sind zur Norm geworden. Um die Wechselkurse zu stabilisieren, sind die Zentralbanken gezwungen, häufig zu intervenieren und die Währungskurse in einer relativ engen Bandbreite zu halten. Diese Interventionen haben den Devisenhandel zu einer risikoarmen, renditeschwachen und hochvolatilen Anlage gemacht. In diesem Marktumfeld sind Händler selbst mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie immer noch mit Gier und Angst konfrontiert – zwei menschlichen Schwächen. Übergewichtete Positionen erschweren es Händlern, den Auswirkungen dieser beiden Emotionen zu widerstehen. Daher ist es für erfahrene Anleger der richtige Ansatz, zahlreiche kleine Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts zu halten. Diese Strategie kann sowohl der Gier durch nicht realisierte Gewinne während einer signifikanten Trendverlängerung widerstehen als auch der Angst vor nicht realisierten Verlusten während eines signifikanten Trendrückgangs standhalten und so trotz Marktschwankungen eine relativ stabile Denkweise und einen stabilen Handelsrhythmus aufrechterhalten.
Auch wenn Devisenhändler kurzfristiges, intensives Trading vermeiden und sich auf langfristiges, leichtes Investieren konzentrieren, bleiben Deviseninvestitionen eine der anspruchsvollsten aller Finanzanlagekategorien. Häufige Interventionen der Zentralbanken erschweren die Bildung klarer Trends für Währungen, und selbst wenn sich Trends abzeichnen, glätten Zentralbankinterventionen diese tendenziell. Quantitative Fonds gibt es in verschiedenen Anlagefeldern, aber im Devisenanlagesektor sind spezialisierte quantitative Handelsunternehmen nahezu unbekannt. Dieses Phänomen zeigt, dass es äußerst schwierig ist, mit Devisenhandel Gewinne zu erzielen.
Im Devisenmarkt ist es ein weit verbreitetes Branchenphänomen, dass die überwiegende Mehrheit der erfolgreichen Trader, die langfristige, stabile Gewinne erzielen, autodidaktisch vorgehen.
Dieses Phänomen ist kein Zufall; es ist das Ergebnis des aktuellen Stands der Devisenhandelsausbildung, des marktpolitischen Umfelds und der besonderen Merkmale der Handelsfähigkeiten. Es spiegelt die Kernmerkmale des Devisenhandels wider: Praxisorientierung und Selbsterkundung. Es bedeutet auch, dass Trader, die in diesem Bereich erfolgreich sein wollen, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eigenständiges Lernen und praktische Erfahrung aufbauen müssen.
Global betrachtet haben sich Deviseninvestitionen und -handel noch nicht als eigenständige und systematische Disziplin etabliert. In den meisten Universitätslehrplänen findet sich kaum ein spezielles Fach mit dem Titel „Deviseninvestitionen und -handel“. Selbst in anderen Bereichen der Finanzinvestitionen wie Aktien und Futures bieten nur wenige Hochschulen spezielle Schwerpunkte oder Kurse zum Thema „Investition und Handel“ an. Dieser Mangel an Bildungsressourcen liegt nicht daran, dass Investitionen und Handel unwichtig wären, sondern vielmehr an ihrem hohen Praxisbezug. Zu den Kernkompetenzen von Investitionen und Handel gehören nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch nicht standardisierte Fähigkeiten wie Sensibilität für Marktschwankungen, praktische Erfahrung im Risikomanagement und die Fähigkeit, die Handelsmentalität dynamisch anzupassen. Diese Fähigkeiten lassen sich im traditionellen Unterricht nur schwer systematisch vermitteln und müssen schrittweise durch eigene Erfahrungen, Ausprobieren und Marktreflexion entwickelt werden. Daher erfordert das Erlernen von Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich Investitionen und Handel, ob im Devisen-, Aktien- oder Futures-Bereich, im Wesentlichen, dass Händler aktiv forschen und sich selbst weiterentwickeln. Die schulische Ausbildung bietet in erster Linie grundlegende theoretische Unterstützung in Wirtschaft und Finanzen, anstatt direkt profitable Handelsmethoden anzuleiten. Dies stellt grundsätzlich sicher, dass das Selbststudium der primäre Weg für die Entwicklung von Händlern ist.
Dieses Merkmal wird besonders deutlich, wenn man das politische Umfeld auf dem chinesischen Markt betrachtet. China schränkt und verbietet den inländischen Devisen-Margin-Handel derzeit noch ein. Bislang hat kein inländischer Devisen-Margin-Broker oder keine inländische Handelsplattform eine offizielle behördliche Zulassung erhalten. Selbst wenn inländische Universitäten Kurse in den Bereichen Investment und Handel anbieten, haben Absolventen in diesem politischen Kontext Schwierigkeiten, ihr Wissen anzuwenden. Aufgrund fehlender legaler Handelskanäle können die im Unterricht erlernten Handelstheorien in einem regulierten Marktumfeld nicht in die Praxis umgesetzt werden, geschweige denn in echte Karrierechancen umgesetzt werden. Diese potenzielle Diskrepanz zwischen Ausbildung und Praxis untergräbt die Motivation inländischer Hochschulen, Kurse in Investment und Handel anzubieten, zusätzlich. Sie erschwert chinesischen Devisenhändlern zudem den Zugang zu systematischer offizieller Bildungsunterstützung. Sie sind gezwungen, sich vollständig auf Selbststudium zu verlassen und Erfahrungen aus Büchern, Branchenberichten, Online-Kursen und dem realen Handel zu sammeln. Sie entwickeln durch Experimentieren ohne festen Rahmen ein für sie passendes Handelssystem.
Aus Wettbewerbssicht bietet die durch politische Beschränkungen bedingte begrenzte Teilnehmerzahl am inländischen Devisenhandel jedoch auch einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil für Händler, die auf Selbststudium setzen. Im Gegensatz zu Märkten wie Aktien und Fonds, die niedrige Markteintrittsbarrieren und eine große Anzahl an Händlern aufweisen, gibt es auf dem Devisenmarkt in China aufgrund regulatorischer und wissensbasierter Einschränkungen nur eine relativ geringe Anzahl professioneller Händler. Dies bedeutet, dass der Markt weniger anfällig für Störungen durch „irrationalen Handel“ ist. Händler, die sich durch Selbststudium ein ausgereiftes Handelssystem angeeignet haben, können durch rationale Analyse und disziplinierte Ausführung eher einen Vorteil erzielen. Während beispielsweise die meisten gewöhnlichen Händler ohne Fachwissen in die Falle tappen, „steigenden Preisen hinterherzujagen und fallenden Preisen zu verkaufen“, können Händler, die sich systematisch selbst erlernt haben, Markttrends besser erkennen und Positionsrisiken kontrollieren und so in einem relativ rationalen Handelsumfeld stabile Renditen erzielen. Dieses Umfeld mit weniger Wettbewerb bedeutet nicht unbedingt leichtere Gewinne, sondern verringert vielmehr das Risiko eines Strategieversagens aufgrund überfüllter Märkte und bietet autodidaktischen Händlern mehr Spielraum, ihr Potenzial zu entfalten.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es beim Selbststudium für Forex-Händler nicht nur um die Anhäufung von Wissen geht, sondern vielmehr um einen umfassenden Prozess zur Verbesserung ihrer multidimensionalen Fähigkeiten. Zunächst müssen Händler durch eigenständiges Lernen eine solide Wissensbasis aufbauen, einschließlich grundlegender Kenntnisse über die Funktionsweise des Devisenmarktes, Einflussfaktoren auf wichtige Währungspaare (wie makroökonomische Daten, geopolitische Ereignisse und die Geldpolitik der Zentralbanken) sowie der wichtigsten Methoden der technischen und fundamentalen Analyse. Zweitens müssen sie umfangreiche Erfahrungen im realen Handel sammeln und durch Ausprobieren Strategien für den Umgang mit unterschiedlichen Marktbedingungen entwickeln. Beispielsweise müssen sie wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus während einer Marktkonsolidierung identifizieren und Positionsrisiken während Phasen von Zentralbankinterventionen managen. Noch wichtiger ist, dass Händler systematisches psychologisches Training benötigen, um ihre Fähigkeit zu schärfen, Gier und Angst durch kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung der Denkweise zu kontrollieren. Beispielsweise müssen sie in der Lage sein, an ihren Take-Profit-Strategien festzuhalten, wenn unrealisierte Gewinne steigen, und bei schwankenden unrealisierten Verlusten rational zu urteilen. Diese Fähigkeit zur Mentalitätssteuerung ist oft der Schlüssel, der durchschnittliche Trader von erfolgreichen unterscheidet. Es gibt keinen festen Lernpfad; sie kann nur schrittweise durch Selbsterkenntnis und gezieltes Üben in der langfristigen Handelspraxis gestärkt werden.
Wenn Trader durch Selbststudium nicht nur ein tiefes Verständnis, eine umfassende Beherrschung und umfassende Beherrschung von Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung und Fähigkeiten erlangen, sondern auch eine präzise Kontrolle ihrer Handelsmentalität aus psychologischer Sicht. Echtes „Selbststudium“ ermöglicht Tradern nicht nur stabile Gewinne, sondern auch einen nachhaltigen Vermögensaufbau. Diese Fähigkeit bietet langfristige finanzielle Sicherheit und ermöglicht es ihnen, durch Devisenhandel bei angemessenem Risikomanagement ihren Fähigkeiten entsprechende Renditen zu erzielen und so ein Leben in „Lebenskomfort und Leichtigkeit“ zu führen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dieser Zustand nicht über Nacht erreicht wird; er erfordert Jahre, ja sogar Jahrzehnte nachhaltiger Investitionen – vom anfänglichen theoretischen Lernen über mittelfristiges Ausprobieren im realen Handel bis hin zur abschließenden Systemverfeinerung und Entwicklung der Denkweise. Jede Phase erfordert einen erheblichen Zeit- und Energieaufwand, und der Trader kann auf dem Weg dorthin zahlreiche Rückschläge erleiden, darunter Verluste und sogar Nachschussforderungen. Nur Trader mit außergewöhnlicher Selbstdisziplin und Belastbarkeit können den langen Weg des Selbststudiums letztendlich bewältigen und Stabilität sowohl im Devisenhandel als auch in ihrem Leben erreichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Phänomen „Die meisten erfolgreichen Trader im Devisenhandel sind Autodidakten“ das Ergebnis des kombinierten Einflusses des Bildungssystems, des politischen Umfelds und der Art des Handels ist. Trotz der Herausforderungen politischer Beschränkungen und fehlender Bildungsressourcen kann der Aufbau professioneller Fähigkeiten durch selbstständiges Lernen für chinesische Händler in einem relativ entspannten Wettbewerbsumfeld lukrative Chancen eröffnen. Der Weg zum Selbststudium ist jedoch mit Herausforderungen verbunden und erfordert von den Händlern eine umfassende Weiterentwicklung ihres Wissens, ihrer Erfahrung, ihrer Fähigkeiten und ihrer Denkweise. Nur durch Beharrlichkeit und eine langfristige Perspektive können sie Marktbarrieren überwinden und den Übergang vom „normalen Teilnehmer“ zum „erfolgreichen Händler“ schaffen, um nachhaltige finanzielle Erträge und ein Gefühl der Sicherheit zu erzielen.
Im Devisenhandel ist es für einen Händler eine der schlimmsten Situationen, alles zu verlieren und sich zwanghaft zu weigern, eine Niederlage einzugestehen.
Diese Mentalität führt oft dazu, dass Händler auch nach Verlusten blind weitermachen und letztendlich nicht nur ihr Kapital verlieren, sondern sich auch noch weiter verschulden. Sie greifen möglicherweise auf Kredite oder Schulden zurück, um ihre Verluste auszugleichen, in der Hoffnung auf eine plötzliche Wende. Dieses Verhalten ist jedoch wie Gifttrinken, um den Durst zu stillen. Es löst nicht nur das Problem nicht, sondern kann Händler sogar in noch größere Gefahr bringen.
Deviseninvestitionen sind grundsätzlich eine wirtschaftliche Aktivität, die auf Marktanalyse und Risikomanagement basiert. Wenn Händler jedoch in diesen blinden und impulsiven Zustand verfallen, verkommt der Handel allmählich zum Glücksspiel. Ähnlich wie beim Glücksspiel birgt dieses Verhalten oft extreme Risiken und unvorhersehbare Folgen. Beim Glücksspiel erhöhen Spieler oft ihre Einsätze aufgrund eines momentanen Glücksgefühls, was letztendlich zu irreparablen Verlusten führt. Ähnlich verhält es sich bei Deviseninvestitionen: Händler, die alles verloren haben, erhöhen möglicherweise ihr Risiko aufgrund von Selbstüberschätzung oder Realitätsverweigerung und versuchen, frühere Verluste mit einem einzigen erfolgreichen Handel wieder wettzumachen. Die Marktunsicherheit macht ein solches Comeback jedoch unwahrscheinlich, und Händler können in noch größere finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Ein solches Verhalten hat nicht nur verheerende Auswirkungen auf die persönlichen Finanzen des Händlers, sondern kann auch schwerwiegende negative Auswirkungen auf seine familiären und sozialen Beziehungen haben. In extremen Fällen kann dieses glücksspielähnliche Handelsverhalten sogar zu tragischen Familienzerrüttungen und Todesfällen führen. Daher müssen Händler stets einen klaren Kopf bewahren, die Risiken von Deviseninvestitionen kennen und ihr Handelsverhalten streng kontrollieren. Nur durch solides Risikomanagement, umsichtige Handelsentscheidungen und ein tiefes Marktverständnis können Händler stabile Renditen am Devisenmarkt erzielen und vermeiden, in die Falle gefährlichen Glücksspiels zu tappen.
Im wechselseitigen Handel am Devisenmarkt ist kurzfristiger Handel aufgrund seiner scheinbar kurzen Zyklen und schnellen Ergebnisse die bevorzugte Vorgehensweise für die meisten unerfahrenen Händler. Das Halten einer Position – die Weigerung, Verluste zu stoppen, wenn eine Position verlustreich ist, und das Halten dieser Position bis zur Marktumkehr – ist jedoch eine gängige Tendenz unter unerfahrenen Händlern im kurzfristigen Handel.
Dieses Verhalten mag wie die Erwartung einer Marktumkehr zur Erholung der Investition erscheinen, offenbart aber in Wirklichkeit die kognitiven Vorurteile unerfahrener Händler in Bezug auf Marktprinzipien und ein mangelndes Risikobewusstsein. Hält es über einen längeren Zeitraum an, wird es oft zu einem erheblichen Risikofaktor für Kontoverluste oder sogar die Liquidation.
Unerfahrene Händler eröffnen Positionen oft zu hohen oder niedrigen Kursen innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden. Diese Handelslogik spiegelt implizit die Erwartung einer kurzfristigen Markterholung wider. Am Devisenmarkt neigen Währungskurse dazu, nach kurzfristigen Schwankungen zu ihrem jüngsten Mittelwert zurückzukehren. Steigt beispielsweise ein Währungspaar innerhalb weniger Stunden schnell auf ein vorheriges Widerstandsniveau, ist die Wahrscheinlichkeit einer kleinen Korrektur relativ hoch. Diese kurzfristige Rückkehr zum Mittelwert kann unerfahrene Händler fälschlicherweise glauben lassen, der Markt werde sich bald umkehren, solange sie kurzfristige Verluste verkraften können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit der Rückkehr zum Mittelwert bei Devisen in langfristigen Anlagezyklen deutlicher ausgeprägt ist. Insbesondere wenn die Währungskurse deutlich von ihren langfristigen Trenddurchschnitten (wie den gleitenden 60- und 120-Tage-Durchschnitten) abweichen, unterstützt durch Kernfaktoren wie makroökonomische Fundamentaldaten und Geldpolitik, ist die Wahrscheinlichkeit einer Rückkehr zum langfristigen Mittelwert größer und der Trend stabiler. Im kurzfristigen Handel werden Preisschwankungen stärker von zufälligen Faktoren wie Marktstimmung, kurzfristigen Kapitalflüssen und aktuellen Nachrichten beeinflusst. Die Rückkehr zum Mittelwert ist stark zufällig, was die Etablierung eines stabilen Musters erschwert. Sie kann auch unerfahrene Händler leicht zu der Annahme verleiten, dass die Rückkehr zum Mittelwert kurzfristig effektiv ist, was sie fälschlicherweise glauben lässt, das Festhalten an einer Position garantiere eine Marktumkehr, und sie dazu verleiten, Stop-Loss-Orders zu vernachlässigen.
Eine genauere Analyse der Handelsentscheidungen von Anfängern zeigt, dass mangelnde technische Analysefähigkeiten ein weiterer Schlüsselfaktor für dieses Halteverhalten sind. Die meisten Forex-Neulinge haben sich nicht systematisch mit technischen Analysemethoden auseinandergesetzt. Sie wissen weder, wie man Candlestick-Muster und Trendindikatoren zur Bestimmung der Marktrichtung nutzt, noch verstehen sie, wie man Unterstützungs- und Widerstandsniveaus nutzt, um sinnvolle Einstiegs- und Stop-Loss-Punkte zu setzen. Ihre Handelsentscheidungen basieren stark auf subjektiver Intuition: Sehen sie einen deutlichen Anstieg eines Währungspaares, urteilen sie subjektiv: „Die Rallye ist vorbei, Zeit für Short-Positionen“; sehen sie einen starken Kursrückgang, gehen sie davon aus: „Der Rückgang ist tief genug, Zeit für Long-Positionen.“ Dieses Handelsmuster des „Hetz-den-Höhen-und-Tiefen-Jagens“ selbst entbehrt jeder logischen Grundlage. Wenn Positionen Verluste erleiden, verfallen Anfänger in die beruhigende Annahme: „Solange ich keine Stop-Loss-Orders setze, wird sich der Markt erholen.“ Bei den kurzfristigen Schwankungen des kurzfristigen Handels verwandeln sich einige Verlustpositionen aufgrund gelegentlicher Markterholungen tatsächlich in kleine Gewinne. Anfänger betrachten diese „zufälligen Gewinne“ oft als „unvermeidlich“ und gewöhnen sich an, ihre Positionen beim geringsten Gewinn sofort zu schließen. Mit der Zeit kann diese kurzfristige positive Rückkopplungsschleife aus „Position halten → Position mit kleinem Gewinn schließen“ dazu führen, dass Anfänger glauben, diese Handelsstrategie verspreche stabile Gewinne. Sie könnten sogar fälschlicherweise glauben, den „Code zum Reichtum“ entdeckt zu haben, was ihr Haltemuster weiter verstärkt. Sie ignorieren jedoch die erheblichen Risiken dieses Modells: Verlustpositionen, die sich nicht erholt haben, häufen mit zunehmender Haltedauer noch größere Verluste an.
Die schädlichen Auswirkungen dieser kognitiven Verzerrung und Handelsgewohnheiten manifestieren sich oft in Zeiten „unaufhaltsamer Marktbedingungen“. Wenn unerfahrene Trader auf einen Markt treffen, in dem Währungskurse wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus durchbrechen und einen anhaltenden einseitigen Trend bilden – beispielsweise wenn ein Währungspaar aufgrund einer plötzlichen Zinserhöhung der Zentralbank mehrere Tage lang kontinuierlich steigt oder fällt, ohne dass sich eine Trendwende abzeichnet –, wird ihr bisheriges Modell, Positionen gewinnbringend zu halten, völlig wirkungslos. Da Anfänger keine Stop-Loss-Orders setzen, eskalieren ihre Verlustpositionen weiter, während der einseitige Markttrend anhält. Dennoch halten sie an ihren Positionen fest und hoffen auf eine Marktumkehr. Dies führt zu einer Zwangsliquidation (einem sogenannten „Margin Call“), bis die Marge ihres Kontos nicht mehr ausreicht, um die Verluste zu decken. Kleine Gewinne, die durch „Small Profit Margin Closings“ angehäuft wurden, werden durch einen einzigen Margin Call vollständig zunichte gemacht oder führen sogar zu erheblichen Verlusten. In der Branche gilt, dass diese Erfahrung mit Margin Calls durch das Halten von Positionen für fast jeden Forex-Neuling ein unvermeidlicher Teil des Wachstumsprozesses ist. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Lektion, die der Markt über seine kognitiven Verzerrungen und mangelnde Risikokontrolle gelernt hat und die ihn dazu veranlasst, seine Handelsstrategien zu überdenken.
Diese Lektionen sind jedoch nicht unausweichlich. Der Schlüssel liegt in der Bereitschaft des Anfängers, seine Handelsstrategien anzupassen. Wenn Anfänger die Risiken des kurzfristigen Haltens von Positionen erkennen und kurzfristiges Trading zugunsten langfristiger Investitionen aufgeben, können sie ihre schlechten Gewohnheiten des Haltens von Positionen oft grundlegend ändern. Langfristiges Investieren erfordert die Fähigkeit, den langfristigen Trend einer Währung vorherzusagen. Anfänger müssen sich mit makroökonomischen Analysen und der Interpretation der Geldpolitik sowie mit langfristigen technischen Indikatoren vertraut machen, um den Trend zu verstehen. Darüber hinaus können Stop-Loss-Punkte im langfristigen Handel logischer gesetzt werden (z. B. basierend auf langfristigen Unterstützungsniveaus). Die Stabilität langfristiger Trends ist relativ hoch, was den Bedarf an Positionen deutlich reduziert. Dies hilft Anfängern, schrittweise eine Handelsphilosophie zu entwickeln, die Trends respektiert und Stop-Loss-Orders strikt befolgt.
Umgekehrt: Wenn Anfänger an einem kurzfristigen Handelsstil festhalten und sich weigern, ihre Gewohnheit des Positionshaltens zu ändern, schwindet ihre Überlebenschance am Devisenmarkt allmählich. Kurzfristiger Handel erfordert naturgemäß ein hohes Maß an emotionaler Kontrolle, schneller Entscheidungsfindung und Risikobereitschaft. Ständiges Halten von Positionen erhöht den psychischen Druck auf Anfänger. Bei Verlusten müssen Anfänger die Marktschwankungen ständig im Auge behalten, und ihre Emotionen schwanken stark mit den Preisschwankungen, was sie leicht in einen Teufelskreis aus Angst, Fehleinschätzungen und noch größeren Verlusten gerät. Darüber hinaus verringert die Zufälligkeit des kurzfristigen Marktes die Gewinnwahrscheinlichkeit durch das Halten von Positionen. Mit der Zeit häufen sich die Kontoverluste, was die meisten Anfänger letztendlich dazu zwingt, den Devisenmarkt zu verlassen, da sie anhaltende Verluste nicht verkraften können. Dieses Dilemma der „alten Gewohnheiten“ rührt von der tief verwurzelten Wahrnehmung des kurzfristigen Handels bei Anfängern her. Sie verstehen nicht, dass der Kern des kurzfristigen Handels darin besteht, „dem Trend zu folgen und Verluste umgehend zu stoppen“, anstatt „Positionen zu halten und auf eine Trendwende zu warten“. Ohne dieses tief verwurzelte Verständnis wird es schwierig sein, sich am Devisenmarkt stabil zu behaupten, egal wie viel Zeit und Geld investiert wird.
Aus professioneller Handelsperspektive liegt die Ursache für unerfahrene kurzfristige Carry-Trades in einem unausgewogenen Verständnis von Risiko und Ertrag – sie konzentrieren sich zu sehr auf kurzfristige Gewinne und ignorieren dabei die Tatsache, dass Risikokontrolle eine Voraussetzung für Profitabilität ist. Im Devisenhandel sind die Gewinnmargen kurzfristiger Trades naturgemäß begrenzt, Carry-Trades erhöhen jedoch das Risiko eines einzelnen Trades enorm und schaffen so ein Ungleichgewicht, bei dem „das Risiko den Ertrag bei weitem überwiegt“. In dieser Situation führen selbst gelegentliche kleine Gewinne unweigerlich zu langfristigen Verlusten aufgrund des Risikos. Erfahrene Trader betrachten Stop-Loss-Orders im kurzfristigen Handel oft als „Lebensader des Handels“. Sie setzen strikte Stop-Loss-Punkte (z. B. begrenzen sie einen einzelnen Verlust auf 1–2 % ihres Kapitals), um sicherzustellen, dass ihre Konten nicht durch einen einzigen Carry-Trade zerstört werden. Sie verfeinern außerdem kontinuierlich ihre technischen Analysefähigkeiten, verbessern die Genauigkeit ihrer Einstiegspunkte und reduzieren den Bedarf an Carry-Trades.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kurzfristigen Carry-Trades von Forex-Neulingen auf eine Kombination aus kognitiven Verzerrungen, technischen Mängeln und tief verwurzelten Gewohnheiten zurückzuführen sind. Die mit diesem Verhalten verbundenen Risiken überwiegen bei weitem die Vorteile kleiner kurzfristiger Gewinne. Für Anfänger liegt der Schlüssel zu kontinuierlichem Wachstum im Forex-Markt darin, den Irrglauben zu überwinden, dass das Halten einer Position die Investition amortisieren kann. Dies kann entweder durch die Entwicklung einer soliden Handelsphilosophie durch die Umstellung auf langfristigen Handel oder durch das systematische Erlernen kurzfristiger Handelstechniken und Risikokontrollmethoden erreicht werden, um die Gewohnheit des Haltens einer Position zu überwinden. Nur wer das Grundprinzip „Stop-Loss ist wichtiger als Gewinn“ wirklich versteht, kann die mit dem kurzfristigen Halten einer Position verbundenen Risiken schrittweise überwinden, den Übergang vom Anfänger zum erfahrenen Trader auf dem Devisenmarkt meistern und vermeiden, aufgrund hartnäckiger Gewohnheiten zum Ausstieg aus dem Markt gezwungen zu sein.
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